Download e-book for iPad: Grundkurs Smalltalk - Objektorientierung von Anfang an, 3. by Johannes Brauer

By Johannes Brauer

ISBN-10: 3834807125

ISBN-13: 9783834807120

Diese schrittweise Einführung in das methodisch saubere objektorientierte Programmieren ist leicht verständlich! Auf der Grundlage der hierfür besonders prädestinierten Programmiersprache erarbeitet und in Vorlesungen und Übungen erprobt. Das Buch wendet sich insbesondere an Leser ohne Vorkenntnisse. Ausgangspunkt sind die elementaren Grundfragen der Algorithmik. Alle Beispiele werden unter Verwendung der professionellen Smalltalk-Entwicklungsumgebung VisualWorks erstellt. Diese wird kostenlos für Lehr- und Lernzwecke zum obtain bereitgestellt und lässt sich auf jedem handelsüblichen Rechner leicht installieren.

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Ob der Block einer ifTrue:Nachricht ausgewertet werden darf, kann nur das Empfängerobjekt entscheiden, wie im vorigen Abschnitt erläutert wurde. Blöcke werden also immer dann verwendet, wenn Nachrichtensequenzen bedingt oder – wie wir später noch sehen werden – wiederholt ausgeführt werden sollen. Blöcke sind aber – wie alles in Smalltalk – Objekte, die einer Variablen zugewiesen werden können und denen man auch Nachrichten schicken kann. Insbesondere versteht ein Block die Nachricht value, die ihn veranlasst, die Nachrichtensequenz in seinem Innern abzuarbeiten.

Statt wenn a = 0 dann x = -c/b schreiben wir: (a = 0) ifTrue: [x := c negated / b] Es wird also zuerst die Bedingung (hier: a = 0) eingeschlossen in runde Klammern ifTrue: aufgeschrieben, gefolgt von der Anweisung ifTrue: [ ... ]. Diese bewirkt, dass die in den eckigen Klammern stehende Anweisungsfolge (in diesem Fall nur die einzige Zuweisung x := c negated / b) dann und nur dann ausgeführt wird, wenn die vor ifTrue: stehende Bedingung erfüllt ist. Ist sie nicht erfüllt, passiert nichts. Das vorangestellte Minuszeichen muss in Smalltalk durch ein nachgestelltes negated ersetzt werden.

Wird die Lösung des Problems ökonomisch verwertet, so ist die einzige wesentliche Nebenbedingung, dass die Problemlösung möglichst schnell geschieht und möglichst wenig Personen beschäftigt: Sie soll also möglichst wenig Arbeitskraft kosten. Der Automat weiß nicht, was für ein Problem er erledigt; das Programm schreibt ihm aber genau vor, wie er es lösen soll. Ökonomisch lohnt sich daher der Einsatz eines Automaten, wenn seine Anschaffung und Nutzung während seiner „Lebenszeit“ weniger kostet als die Arbeitskraft, die er kraft seiner Fähigkeiten, also seiner maschinellen Funktion, ersetzt.

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by Robert
4.4

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