By Rüdiger Vischer
Read or Download Das einfache Leben. Wort- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu einem Wertbegriff der antiken Literatur (Studienhefte zur Altertumswissenschaft 11) PDF
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IV 37, 13 = t. 5 p. ): l;ocpxoc; Aber könnte nicht gerade diese Tatsache die Auswahl der überlieferten Sätze beeinßußt haben? Ich bin geneigt, das zu bejahen. Dennoch bleibt der philosophische Ansatz des Demokrit wichtig für die Folgezeit: von der aw Sie ist bewußt geschieden von der Armut; sie ist vielmehr, da es keinen Krieg gibt und das gleiche Los auf die Nachkommen sich forterbt, der Ausdruck eines zeitlosen Glücks, wie es die Einfachheit beschert. Glaukon ist mit diesem "Schweinestaat" trotzdem unzufrieden und will ihm einen "modernen" gegenüberstellen (372d 7-e 1). t des Glaukon hält er für eine Entartung 1 • Die -rpuq>waoc 7tOA~~ wird von Platon ebenso kurz wie anschaulich charakterisiert (372d 7-373e 8). Auch hier handelt es sich um Züge, die in der späteren Zeit zur Schilderung der Üppigkeit stehend geworden sind. Das einfache Leben. Wort- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu einem Wertbegriff der antiken Literatur (Studienhefte zur Altertumswissenschaft 11) by Rüdiger Vischer
by Donald
4.0