Perry Rhodan, Bd.32, Die letzte Bastion - download pdf or read online

By Perry Rhodan

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If a guy can write a greater publication, pontificate a greater sermon or make a greater mou- catch than his neighbor, even though he builds his residence within the woods, the area will make a overwhelmed route to his door. Ralph Waldo Emerson, 1803-1882 (nach Shapiro & Epstein, 2006) Dieses viel zitierte Motto soll der vorliegenden Arbeit als Ausgangspunkt d- nen, und zwar in dem eigentlichen Wortsinne, dass wir es mit fortschreitendem Gedankengang immer weiter hinter uns lassen.

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Aber er war nur für eine knappe Minute beruhigt, dann überwältigten ihn die Sorgen. Und vor allen Dingen sprang ihn die Furcht an wie ein wildes Tier. Der Gegner war unsichtbar, und er hielt sich irgendwo in der Station verborgen. Er fand vielleicht die Zentrale und drang in sie ein. Matite sprang auf und versiegelte das positronische Schloß an der Tür. Von außen war die Tür nun nicht mehr zu öffnen, nicht einmal mit Gewalt. Niemand konnte jetzt noch zu ihm vordringen. Niemand – außer einem Teleporter.

Ausgezeichnet«, lobte er. « �Nicht immer, leider. Aber ich kenne ja die Schaltungen der Tefroder zur Genüge. « Tako grinste breit, sagte aber nichts. Er deutete hoch zur Decke, wo das Gitter der Luftversorgung war. Tama verstand und erhob sich. « Nach vier Sprüngen standen sie in der Luftversorgungsanlage. Sie wurde von Robotern überwacht. Einzelne Duplos wiederum überwachten die Roboter. Wenn es Kameras gab, so waren diese nicht auf den ersten Blick zu entdecken. Tako und Tama duckten sich hinter einen Vorsprung der großen Kontrolltafel, die mitten im Raum stand.

Er wendete und raste mit höchster Beschleunigung davon, um Minuten später in den Linearraum einzutauchen. Tako hatte den Sprung so berechnet, daß er irgendwo im Innern der Station rematerialisierte. Es war ein blinder Sprung. Aber im Schutz der Deflektoren konnten die Mutanten sich einigermaßen sicher fühlen. Der Raum, in dem sie auftauchten, war weit und niedrig. Eine Halle mit Maschinen und Ersatzteilen. Kisten standen überall herum, und alles sah sehr unordentlich aus. Immerhin boten sich genügend Verstecke an, falls das notwendig sein sollte.

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Perry Rhodan, Bd.32, Die letzte Bastion by Perry Rhodan


by Mark
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