POF-Handbuch : Optische Kurzstrecken-Übertragungssysteme - download pdf or read online

By Olaf Ziemann, Jürgen Krauser, Peter E. Zamzow, Werner Daum

ISBN-10: 3540490949

ISBN-13: 9783540490944

Die 2. Auflage erscheint komplett neu bearbeitet und aktualisiert in doppeltem Umfang und in durchgängig farbiger Ausstattung: über one thousand Abbildungen, six hundred Literaturstellen und zahlreiche Tabellen. Das Handbuch zeigt vorhandene Lösungen und das Potenzial zukünftiger Anwendungen. Das Polymerfaser-Anwendungszentrum der FH Nürnberg begleitete die Neugestaltung. Noch vor wenigen Jahren battle die POF-Technologie (Polymer-optische Faser) wenig verbreitet. Inzwischen wird sie in den Bordnetzen vieler Millionen PKWs und vermehrt auch in Gebäudenetzen eingesetzt.

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2 Frequenzmultiplex Bei Frequenzmultiplex bzw. -vielfachzugriff (FDM/FDMA: Frequency Division Multiplex/ Multiple Access) werden die Signale jedes Teilnehmers auf einen separaten Träger moduliert. Alle Teilnehmer dürfen gleichzeitig senden. Die Trennung erfolgt mittels Bandpaßfiltern, wie Abb. 40 demonstriert (Abb. 41 zeigt entsprechend den Vielfachzugriff). f1 P - MP, FDM Bandpaß 1 f2 Bandpaß 2 f3 Bandpaß 3 Abb. 40: FDM in Sternnetzen f1 MP - P, FDMA Bandpaß 1 f2 Bandpaß 2 f3 Bandpaß 3 Abb. 41: FDMA in Sternnetzen Der Vorteil gegenüber TDM besteht darin, daß die Synchronisation quasi durch die Wahl der Bandpaßfilter erfolgt.

Da in jedem System Rauschen auftritt, ist das SNR immer endlich. Wie oben gesehen, reicht diese Angabe für digitale Systeme nicht aus, da am Empfänger das Signal rekonstruiert wird. Allerdings ist auch bei digitalen Systemen eine vollständig fehlerfreie Übertragung nicht möglich. Die Ursache ist zuerst im statistischen Charakter vieler Rauschprozesse zu suchen. Hier soll nur auf das thermische Rauschen eingegangen werden. Aufgrund der Teilchennatur der Elektronen weist jeder Stromfluß Fluktuationen auf, die an einem Widerstand zu Spannungsschwankungen führen.

Ein Vorteil der gezeigten Methode ist, daß die mittlere optische Leistung, unabhängig von der Aufeinanderfolge von „0“- und „1“-Symbolen unverändert bleibt. Besonders Laserdioden bieten sich für diese Modulationsart an. 5 Popt [mW] Ausgangssignal Vorstrom 4 3 2 1 0 0 10 20 30 40 50 ILD [mA] Modulationsstrom Abb. 3 Netzarchitekturen Wie bereits beschrieben wurde, werden Laser optimal mit einem Vorstrom betrieben. Bei direkter Leistungsmodulation würde dieser dicht unter der Schwelle liegen, bei Zwischenträgermodulation legt man den Vorstrom über die Laserschwelle, so daß der Laser immer oberhalb des Schwellstroms betrieben wird, wie in Abb.

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by Jeff
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