Download PDF by Christian Mattke: Albert Oeckl - sein Leben und Wirken für die deutsche

By Christian Mattke

ISBN-10: 353114989X

ISBN-13: 9783531149899

Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public family members in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser foundation wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public kinfolk der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.

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If a guy can write a greater e-book, pontificate a greater sermon or make a greater mou- seize than his neighbor, even though he builds his residence within the woods, the area will make a crushed route to his door. Ralph Waldo Emerson, 1803-1882 (nach Shapiro & Epstein, 2006) Dieses viel zitierte Motto soll der vorliegenden Arbeit als Ausgangspunkt d- nen, und zwar in dem eigentlichen Wortsinne, dass wir es mit fortschreitendem Gedankengang immer weiter hinter uns lassen.

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G. Farben in den USA (vgl. G. 31 Abgewickelt wurde dieses Geschäft von der 28 vgl. G. Farben selbst keine Beteiligungen mehr in den USA. G. G. Chemie in Basel. G. G. Farben 1928 als „Internationale Gesellschaft für chemische Unternehmungen“ eingetragen. Hermann Schmitz war Generaldirektor beider Firmen. G. G. G. Chemie zum „unabhängigen“ Unternehmen wurde. G. Chemie, H. Sturzenegger & Co. G. Farben. Diese Verschachtelung hatte ihre Ursache in steuerlichen Gründen und den Erfahrungen während des Ersten Weltkrieges, als mit dieser Art der „Tarnung“ die Außenstände weitgehend gesichert waren.

Nachdem bereits die KPD durch die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ in die Illegalität gedrängt, deren Vermögen eingezogen und die SPD verboten wurde, lösten sich nach Anpassungsversuchen weitere Parteien wie die Deutschnationale Front (ehemals DNVP), die Deutsche Volkspartei, die Bayerische Volkspartei und das Zentrum unter starkem Druck selbst auf. Schließlich ließ das „Gesetz zur Neubildung von Parteien“ nur noch die NSDAP als einzige Partei zu. Außerdem wurde die NSDAP zur Trägerin des deutschen Staatsgedankens, die mit dem Staat unlöslich verbunden war.

G. 17 Insbesondere die Beibehaltung des bestehenden Zollschutzes war dabei wichtig, da man 1932 die genauen Produktionskosten unter normalen Umständen noch nicht kannte und noch nicht absehbar war, zu welchem Inlandspreis eine rentable Produktion möglich sein würde (vgl. Plumpe 1990, 268). Angebahnt wurde dieser Kontakt durch Heinrich Gattineau, seinerzeit Leiter des Handelspolitischen Referats, dem Vorgänger der Wirtschaftspolitischen Abteilung. Gattineau unterstand außerdem die Pressestelle – eine Tätigkeit, die ihm vielerlei Verbindungen verschaffte.

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Albert Oeckl - sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit by Christian Mattke


by George
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